7. August 2025 Jessica

Bloggen lernen: So wirst du mit einem Business Blog nachhaltig sichtbar – UND gewinnst Kund:innen

Verstehe, wie du in 2025 mit einem Business Blog gezielt Reichweite aufbaust, Vertrauen stärkst und langfristig Kunden gewinnst.

“Ach, Blogs, das ist doch schon lange nicht mehr aktuell.”

Tatsächlich ist das einer der häufigsten Sätze, mit denen Menschen auf meinen Job reagieren. Ich kann dann immer nur mit den Schultern zucken.

Denn: Wie soll ich der Person jetzt mal eben schnell erklären, dass selbst jetzt in Zeiten von ChatGPT und AI Overviews meine Blogbeiträge jeden Monat tausendfach gelesen werden?

Oder dass Blogmarketing noch immer eines der mächtigsten Tools im Online-Marketing darstellt und viele die Kraft einer solchen Content-Plattform vollkommen unterschätzen?Ich behalte es meistens für mich. 

Blogmarketing ist einfach nicht laut, es schreit niemanden an. Es ist kein Short-Form-Content für den schnellen Dopamin-Kick. Nope. Blogmarketing bleibt im Hintergrund und kassiert still und heimlich ab.

Rasantes Traffic-Wachsum. Täglich neue Leads im Funnel. Sales, bei denen man gar nicht weiß, woher sie kommen. Steigende Umsätze. Das kann alles ein Blog leisten.

Für solche Ergebnisse zu sorgen, ist nicht erst seit Kurzem mein Job. 

Eigentlich war ich von Anfang an dabei, als sich vor 15-20 Jahren die Blogosphäre zur neuen Disziplin Content Marketing entwickelte und das Thema SEO die Karten für mehr Reichweite neu mischte. 

Ich wuchs in den Digitalredaktionen der großen Medienhäuser in Hamburg versehentlich zur SEO-Expertin heran und lernte zudem emotionales Storytelling und Copywriting, das damals noch Werbetexten hieß. Und richtig bloggen lernen? In meiner Freizeit.

Eine gute Mischung, wie sich herausstellte. Denn wer hätte gedacht, dass diese Fähigkeiten in 2025 relevanter und gefragter denn je sind? Auf meinem Bloom Blog teile ich nach und nach mein Wissen über Blogmarketing, SEO Copywriting & Storytelling.

In diesem Artikel verrate ich dir, wie du richtig ins Bloggen einsteigst und welche Fehler du von Anfang an vermeiden solltest. Und du wirst sehen: Du brauchst kein lautes Marketing mit Video-Team oder großem Budget für Ads – du brauchst nur einen Blog, der funktioniert.

Ach ja! Lies unbedingt bis zum Schluss, denn dort wartet ein Goodie auf dich!

Ist Bloggen 2025 überhaupt noch zeitgemäß?

Tatsächlich zeigen aktuelle Studien, dass Menschen bei der Lösungssuche nach wie vor zuerst googeln. Laut HubSpot beginnen 81 Porzent aller Online-Kaufentscheidungen mit einer Suchmaschinenrecherche. 

Und was spuckt Google da unter anderem aus? Richtig: Relevante Blogartikel.

Dennoch erst einmal eine berechtigte Frage. 

Schließlich reden heute alle über Instagram, Reels, TikTok oder AI-generierten Content. Bloggen wirkt da vielleicht wirklich ein bisschen altmodisch. Langsam. Und aufwändig.

Doch gerade darin liegt die Kraft.

Denn während Social-Media-Inhalte nach wenigen Stunden von der Bildfläche verschwinden, kann ein Blogartikel über Monate – ja, sogar Jahre – hinweg Leser:innen bringen. 

Und das ganz ohne ständige Updates, neue Trend-Formate oder der nächste Sh*t, der viral gehen soll.

Wenn du also heute einen Blogartikel schreibst, der ein echtes Problem deiner Zielgruppe löst – im bestenfall mit der richtigen SEO-Strategie dahinter – kannst du mit diesem einen Artikel über Monate hinweg neue Kundinnen gewinnen.

Ganz ohne täglich auf Social Media sichtbar sein zu müssen.

(Erfolgreiche Blogs in 2025)

Was ist das Ziel vom Bloggen?

Viele Unternehmer:innen setzen sich irgendwann hin und sagen: „Okay, will jetzt auch bloggen.“

Nur was tun sie dann? Sie schreiben einfach drauflos. 

Erzählen ihre eigene Geschichte. Geben Tipps. Teilen Gedanken. Nicht selten gibts einen Urlaubsbericht, irrelevante Monatsrückblücke, Dokumentation von dem Office-Makeover oder sie erklären, warum sie jetzt die Preise erhöhen wollen. 

Kurz: Sie nutzen einen Blog wie eine Bühne. Sie stellen sich selbst zur Schau und spätestens nach drei Artikeln fällt ihnen auf, dass sie doch irgendwie nichts so richtig zu erzählen habem.

Und genau hier liegt das Problem.

Denn das Ziel deines Business-Blogs ist nicht einfach nur, Inhalte rauszupusten.

Die klaren Ziele eines Business Blogs sind: 

Vertrauen aufbauen, den Expertenstatus unterstreichen, bei Google gefunden werden – und letztlich Kundinnen gewinnen.

Für alle, die hier das Bloggen lernen wollen: Verabschiede dich von dem Gedanken, einen Blog wie dein persönliches Notizbuch oder Tagebuch zu behandeln. 

Ein Blog ist ein Verkaufskanal, der Menschen über deine Inhalte direkt in deine Angebote führt.

Ein erfolgreicher Blogartikel bringt nicht nur Reichweite, sondern echte Berührungspunkte mit deiner Zielgruppe. Er gibt Antworten auf konkrete Fragen, weckt Interesse, macht neugierig auf mehr.

Und leitet dann über smarte Call-to-Actions weiter zu deinem Angebot oder in deinen Funnel.

Und wo wir beim Thema sind.

Bevor ich gleich noch mehr wertvolle Tipps mit teile, wie du das Bloggern lernen kannst, solltest du wissen: Ich biete ein 0 Euro-Webinar genau zu diesem Thema an. Schau mal hier: “Wie du eine Plattform aufbaust, die Kundinnen gewinnt, während du offline bist”

Mit anderen Worten: Bloggen ist ein strategisches Element deiner Customer Journey. Und wenn du es richtig aufziehst, wird es zu einer deinem besten Marketing-Sh*t. Hehe.

Wie wichtig ist SEO beim Bloggen?

SEO ist beim Bloggen das, was ein Motor für ein Auto ist: Ohne funktioniert’s einfach nicht. Du kannst den schönsten, emotionalsten Artikel der Welt schreiben, nur wenn niemand ihn findet, bleibt er weiterhin unsichtbar.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) sorgt dafür, dass Google versteht, worum es in deinem wertvolen Artikel geht und ihn genau dann anzeigt, wenn jemand nach diesem Thema sucht.

Ich höre dich gerade verzweifelt schnaufen? Keine Sorge!  Du musst dafür wirklich kein Technik-Nerd werden oder irgendwelche komischen Codes lernen.

SEO basiert auf sehr nachvollziehbaren Grundlagen: 

Du brauchst ein relevantes Keyword (wie z. B. „Bloggen lernen“), eine klare Struktur wie zum Beispiel verständliche Zwischenüberschriften und gute Inhalte, die die Suchintention deiner Leser:innen erfüllen.

Das heißt: Du sollst nicht über DICH schreiben, sondern über dein Expertenthema!

Wenn du das kombinierst – Strategie, Storytelling und SEO – dann entsteht ein Artikel, der gefunden UND gelesen wird. 

Und genau dann beginnt dein Blog zu arbeiten.

Wie viel Geld kann man mit Bloggen verdienen?

Ein Blog an sich macht erst einmal kein Geld.

Aber er kann der Startpunkt einer hochprofitablen Online-Business sein, je nachdem wie du deine Blogartikel monetarisieren wirst.

Einige meiner Blogmarketing-Kund:innen gewinnen ihre 1:1-Kundinnen direkt über ihren Blog.

Andere verkaufen automatisiert digitale Produkte, bauen E-Mail-Listen mit über 1.000 Kontakten auf oder generieren täglich neue Leads in ihrem Funnel.

Wieder andere haben einen Online-Shop und verkaufen physische Produkte, in dem sie in ihren Blogartikel die Artikel einbinden. Andere setzen Affiliate-Links, um darüber Geld zu verdienen.

Insgesamt geht es nicht darum, den Blog selbst zu monetarisieren wie klassische Influencer:innen durch Kooperationen (auch möglich!) oder Werbeanzeigen (auch möglich!), sondern ihn als strategisches Marketinginstrument zu nutzen, wie auch Meta-Ads oder Instagram-Marketing.

Jeder Blogartikel bringt Sichtbarkeit. Sichtbarkeit bringt Vertrauen. Vertrauen bringt Umsatz.

Wenn du also ein bestehendes Online-Business skalieren willst, ohne ständig in Storys über deinen Alltag zu plappern, könnte ein SEO-Blog dein neues Fundament sein. Denn er arbeitet im Hintergrund – auch dann, wenn du gerade auf Reisen bist.

Bloggen lernen: Meine drei ultimativen Tipps

Mir ist nochmal wichtig zu sagen: Es sind meine Tipps. Aufgrund meiner Erfahrung und der jahrelangen Expertise ist mir der Ratschlag “fang erstmal an” einfach völlig fern. Ich halte das für verschwendete Zeit. 

Wenn du von mir bloggen lernen willst, dann achte vor allem darauf:

1. Starte nicht mit Schreiben, sondern starte mit Strategie

Bevor du überhaupt ein Wort schreibst, solltest du dir klarmachen:
Wen willst du erreichen? Und mit welchem Ziel? Was ist dein Thema?

Denn Bloggen ohne Zielgruppe und ohne Thema ist wie den Boden bewässern, ohne dass du vorher Samen in die Erde gebracht hast.

Du brauchst:

  • Eine klare Positionierung
  • Ein Thema, das wirklich relevant ist
  • Und Keywords, nach denen deine Zielgruppe sucht

Dabei helfen dir Tools wie Nutze Tools wie Google Suggest oder diverse Keyword-Tools wie Ubersuggest. Schreib nicht einfach das, was du wichtig findest – sondern das, was gesucht wird.

Wie ich bei meiner Keywordrecherche vorgehe, lernen meine Kund:innen Schritt-für-Schritt in meinem Online-Kurs.

2. Schreibe so, dass deine Leserin sich abgeholt fühlt

Blogartikel sind keine wissenschaftlichen Aufsätze, auch wenn sich die Vorarbeit manchmal so anfühlt.

Du darfst – und sollst – emotional, nahbar und klar schreiben. Am besten so, wie du auch sprichst. Authentisch, aber strukturiert.

Nimm deine Leser:innen mit: in ihr Problem, in ihre Wünsche und Bedürfnisse, teile Erkenntnisse. 

Zeig ihnen, dass du sie verstehst – und natürlich auch, dass du die passende Lösung hast. So entsteht eine Verbindung. Und genau daraus wird Vertrauen. Und daraus: Umsatz.

3. Mach aus einem Blogartikel ein Content-System

Viele glauben, Bloggen sei „zu aufwendig“.

Doch genau das Gegenteil ist der Fall, wenn du clever recycelst und deinen Blog an erste Stelle packst!

Ein guter Blogartikel kann nämlich zur Basis für 3 bis 5 Social-Media-Posts werden, ein Newsletter, ein Reel, ein Podcast-Thema. Du musst nicht ständig neue Inhalte erfinden. Einen guten Blogartikel kannst du bzw solltest du strategisch verwerten.

So wird dein Blog zum Zentrum einer Content-Marketing-Strategie. Statt ständig nach Ideen zu suchen, baust du ein nachhaltiges System auf.

Warum jetzt der beste Zeitpunkt ist, um mit Bloggen zu starten

Vielleicht denkst du: „Ach, ich bin zu spät dran. Ich muss das ja alles erst lernen.“ Oder: „Der Markt ist doch schon voll.“

Doch ich kann dir versichern:

Viele bloggen.
Doch nur wenige tun es strategisch.
Noch weniger ziehen wirklich Kundinnen an.
Und genau das ist deine Chance.

2025 ist jetzt das Jahr, in dem Content-Marketing neu gedacht wird.

Menschen haben keine Lust mehr auf diesen aufgeregten Instagram-Hustle und generische AI-Texte. Sie suchen nach Antworten, Tiefe, Persönlichkeit, Erfahrung und echter Expertise.

Und genau das kann ein Blog liefern.

Wenn du heute damit beginnst, Bloggen zu lernen und deinen Blog aufzubauen – SEO-basiert, storytellingstark und mit System – legst du den Grundstein für nachhaltiges Wachstum in deinem Business.

Nicht irgendwann. Jetzt.

Hol dir mein 0-Euro-Webinar: „Wie du dir eine Plattform aufbaust, die Kundinnen gewinnt, während du offline bist”

Wenn du jetzt noch tiefer in dieses Thema einsteigen willst, dann melde dich einfach für mein Webinar (Aufzeichnung) an. In den 30 Minuten zeige ich dir, 

  • Warum viele Unternehmerinnen keine Sichtbarkeit aufbauen
  • Was Google wirklich sehen will – und was du dafür brauchst
  • Wie du SEO, Storytelling und Strategie zu einem System verbindest
    Und wie du deinen Blog ab sofort gewinnbringend einsetzt

Jetzt für 0 Euro anmelden!

Fazit: Ein Blog ist für Unternehmen in 2025 kein Nice-to-have mehr. Er ist deine Basis für konstanten Umsatz.

Wenn du aufhörst, deinen Fokus auf kurzfristigen Hype-Content zu legen und stattdessen anfängst, Content-Marketing strategisch und langfristig zu denken, dann kann ein einziger Blogartikel mehr Wirkung entfalten als fünfzig Reels zusammen.

Also, wenn du jetzt in 2025 bloggen lernen willst, ist mein Webinar wohl ein No-Brainer!