21. Oktober 2025 Jessica

Modernes Copywriting lernen: Hör auf, nach schönen Worten zu suchen

Du willst Copywriting lernen? Erfahre, was du dafür wirklich brauchst und wie du am besten anfängst!

Ich war hart getroffen. Anfang 20, Berufseinsteigerin, endlich Junior-Redakteurin.

Und in meiner neuen Position feilte ich tagelang an den Texten für ein Abnehmprogramm bei FIT FOR FUN. Habe mir die Finger blutig getippt. Bis spät in den Abend hinein Überstunden gemacht, damit die E-Mails und Werbebotschaften endlich saßen.

Doch es war für die Katz.

Denn unsere Zielgruppe wollte gar nicht „gesunde Ernährung lernen“ oder „Sport leicht in den Alltag integrieren“.

Nein. Sie wollte stattdessen „3 Kilo abnehmen in 2 Wochen“ und „wieder in ihre Lieblingsjeans passen“. Das war gar eigentlich nicht das Konzept des Programms. Tja.

Wir waren alle etwas geschockt. Denn auch die Ernährungs- und Sportexperten sowie die Geschäftsführung wollten ein Abnehmprogramm kreieren, das zur Marke passt. Und „3 Kilo abnehmen in 2 Wochen“ passt eigentlich mehr zur „Bild der Frau“ als zu einem frischen Fitnessmagazin.

Die Zielgruppe wollte klare Ernährungs- und Trainingspläne. Und nicht „Wissen über Lebensmittel“.

Die Erkenntnis kam leider zu spät, das ganze Programm musste umgebaut werden. Und wurde letztendlich eingestampft.

Für mich war es die größte Schule in meinem Berufsstart:

Denn wenn ein Satz nicht trifft, liest niemand den zweiten Absatz — und es kauft auch niemand das Produkt. Und: Du musst deine Zielgruppe kennen und verstehen, was sie wirklich wollen. Was ihre innersten Träume, Wünsche und Hoffnungen sind.

Nicht, was du glaubst, was es sein könnte und was besser zu dir passt.

Wir haben als Team damals viel herumprobiert:

Formulierungen getestet, Varianten geschrieben, kleine A/B-Tests laufen lassen. Es war viel Arbeit. Und das Ergebnis war immer dasselbe:

Nicht die schönste Formulierung gewann, sondern die, die im Kopf der Leserin emotional etwas auslöste und Klarheit brachte. Das „will-ich-haben“-Gefühl muss entstehen.

Und genau das ist Copywriting.

Es ist keine nette Dekoration. Copywriting muss nicht hübsch sein. Es entscheidet schlichtweg darüber, ob jemand kauft oder nicht. Punkt.

Es geht also nicht darum, wie kunstvoll und schön ein Satz klingt, sondern ob er die Gedanken der Zielperson trifft und sie einen nächsten Schritt macht.

Und genau das ist in den letzten Jahren nicht leichter geworden. Die Tools haben sich verändert, KI produziert Texte am Fließband und die Aufmerksamkeit ist knapper denn je.

Und trotzdem ist Copywriting nicht obsolet.

Im Gegenteil: In 2026 ist es mehr denn je die große Schlüsselkompetenz.

Hi, ich bin Jessica, ich habe über 10 Jahre im Online-Journalismus gearbeitet, Content-Welten für Unternehmen verantwortet und für Agenturen geschrieben. Nun bin ich selbstständig als Content Marketing Beraterin. Ich habe durch die „harte Schule“ gelernt. Denn schon immer haben Zahlen und Leserverhalten gnadenlos zurückgemeldet, ob ein Text funktioniert.

Ich weiß, worauf es ankommt: Klare Worte, kein Pathos und vor allem präzise Beobachtung der Zielgruppe. Und genau dieses Handwerk und diese Haltung möchte ich dir in diesem Artikel näher bringen.

Am Ende habe ich noch eine Überraschung für dich, lies also unbedingt bis zum Schluss.

Was ist Copywriting — wirklich?

Copywriting ist zielorientiertes Schreiben mit der Intention, ein bestimmtes Verhalten zu erzeugen.

Es geht nicht darum, bloß zu informieren, zu unterhalten oder besonders schön zu formulieren. Es geht vielmehr darum, eine Reaktion provozieren: Ein Klick, eine Eintragung für einen Newsletter, einen Kauf, einen Termin für ein Erstgespräch.

Das heißt konkret: Copywriting vereint drei Ebenen, die zusammenwirken müssen:

  1. Verstehen — Wissen, was die Menschen denken, fühlen und erwarten.
  2. Formulieren — Sprache so wählen, dass sie diese inneren Prozesse abbildet.
  3. Strukturieren — Architektur des Textes so anlegen, dass Leserinnen auf dem logischen und emotionalen Pfad bis zum Ziel geführt werden.

Anders ausgedrückt: Copywriting ist angewandte Psychologie in Satzform.

Es nutzt Erkenntnisse über Entscheidungsfindung (z. B. Verfügbarkeitseffekt, Framing, soziale Bestätigung). Und im besten Fall ohne manipulativ zu werden.

Gute Copy schafft Reibungsreduktion, beseitigt also alle Zweifel und ebnet dem Weg: Die Leserin versteht sofort, was sie gewinnt, was sie verliert, und was der nächste sinnvolle Schritt ist.

Warum Copywriting heute wichtiger ist als je zuvor

Copywriting ist wichtiger als je zuvor, weil das Problem nicht Content-Mangel ist. Es ist Aufmerksamkeitsmangel.

Täglich prasseln Menschen auf allen Kanälen mit Angeboten, Informationen und Geschichten zu. Und gute Inhalte performen deshalb, weil sie sofort Relevanz erzeugen und dazu schnell verständlich sind.

Copywriting liefert die Mechanik dafür. Drei Aspekte zeigen, warum das heute so essenziell ist:

  • Sofortige Relevanz: Menschen entscheiden in Bruchteilen von Sekunden, ob ein Text ihnen nützt. Deine Formulierungen sind das Tor zur Auseinandersetzung. Keine Zeit also für kreative, schöne Schnörkelüberschriften.
  • Vertrauen und Klarheit: ChatGPT erzeugt schnelle Inhalte, die mittelmäßig bis gut sind. Doch wer jetzt die Fähigkeit besitzt, ehrlich, präzise und evidenzbasiert zu kommunizieren, hat einen Vertrauensvorsprung und 2026 sicherlich die Nase vorn.
  • Ökonomische Wirkung: Conversion ist tatsächlich messbar. Gute Texte verbessern Landingpages, reduzieren Absprünge, verbessern deiN SEO und erhöhen Anfragen.

Damit hat Copywriting also einen direkten Business-Impact.

Was ich also damit sagen will: Wer heute gute Texte schreiben kann, hat eine Fähigkeit, die nicht einfach substituierbar ist. Denn Maschinen erzeugen Menge, Menschen erzeugen Relevanz und Emotionen.

Wenn du daran interessiert bist, Copywriting zu lernen, dann lies jetzt weiter.

Copywriting lernen: So fängst du an!

Ich sag es dir: Viele starten am falschen Ende! Sie probieren komplizierte Formeln, schnelle Text-Hacks oder ChatGPT-Prompts, die jetzt aber wirklich jedes Business skalieren können. Nee, du.

Ich empfehle dir einen ganz anderen Weg, um in 2026 Copywriting zu lernen. Du wirst erstaunt sein.

Diese drei Schritte machen aus dir einen wirklich guten Copywriter:

1. Beobachten statt bloß konsumieren.
Führe echte Gespräche. Frag nach konkreten Momenten und Situationen. Finde heraus, was wirklich hinter einem Wunsch, Problem oder Bedürfnis steckt. Sammle die tatsächlichen Formulierungen deiner Zielgruppe. Die Sprache deiner Kund:innen ist dein Rohstoff für jeden Text.

2. Hypothesen bauen und testen.
Copywriting ist ein ewiges Experiment und hat viel mehr mit Zahlen zu tun, als du bisher dachtest. Also du formulierst eine Hypothese (z. B. „Wenn die Headline X ist, steigt die CTR“). Dann setzt du sie live und beobachtest, was passiert. Verlass dich auf Daten, nicht nur auf Intuition. Sie kann dir zwar helfen, aber du lernst, wenn du weißt, was wirklich funktioniert.

3. Schreibe viel und schlage radikal um.
Übung ist nicht Inspiration. Also ewig durch Insta scrollen und die Hooks anzuschauen, ist keine Übung. Setzte stattdessen auf konkrete Schreibübungen, z. B. 30 Headlines in 20 Minuten zu einer Produktidee. Diese Übung zwingt dich, in Varianten zu denken und viel tiefer ins Thema einzusteigen. Nur durch Wiederholung lernst du die Mechanik hinter wirksamer Sprache.

Ein konkretes Mini-Ritual: Führe Gespräche zu einem Thema. Das können tatsächliche Gespräche mit Kund:innen sein oder einfach mit Freund:innen, die vertraut mit einem Thema sind.. Notiere dir dann exakt die Worte, die fallen.

Formuliere daraus Headlines und teste drei Varianten online. Das ist schneller lehrreich als jede Theorie.

Wie kannst du systematisch Copywriting lernen?

Es tut mir leid, dir hier die Hoffnung nehmen zu müssen. Es gibt keinen Abkürzungsweg, auch wenn das viele Coaches da draußen behaupten, die innerhalb von 3 Monaten zum Copywriter wurden. Allerdings gibt es einen Lernpfad, mit dem du schneller Copywriting lernen kannst:

  1. Grundlagen verstehen: Rhetorik, Psychologie der Überzeugung, Strukturprinzipien (Hook → Value → Proof → CTA). Lies ein paar Klassiker, aber verweile nicht in Theorie, sondern gehe in die Praxis über.
  2. Handwerk üben: Headlines, Lead-Paragraphs, CTAs, Social-Ads, Produktbeschreibungen. Jede Form hat eigene Regeln und Tests. Und jede Aufgabe ist sehr individuell. Du wirst dir einen Stil erarbeiten und trotzdem keine Schablonen nutzen. Musst du auch nicht, wenn du es kannst.
  3. Redaktionelle Disziplin: Ja, auch das gehört dazu. Lerne, Deadlines einzuhalten, Feedback zu akzeptieren und Texte datenbasiert zu optimieren. Die „harte Schule“ in Redaktionen und Agenturen bringt das Wissen, wie Leser:innen tatsächlich reagieren. Leider kommen heute nur wenige in den Genuss einer journalistischen Ausbildung.
  4. Mentoring & Peer-Review: Schreibgruppen, Mentorings oder Feedback von erfahrenen Kolleg:innen beschleunigen Lernerfolge um Monate. Such dir vielleicht eine:n Mentor:in. Nettigkeit ist jedoch kein Auswahlkriterium. Such dir eine Person, die weiß, wovon sie spricht.
  5. Messen & Skalieren: Tracke CTR, Bounce, Conversion. Ein Copywriter, der keine Messgrößen kennt, bleibt ein Künstler. Darum beschäftige dich damit, was die wichtigsten KPIs in der Online-Welt sind.

Ich sage das so deutlich, weil ich es selbst durchgegangen bin: Die Theorie ist nützlich. Und ich bin auch nach wie vor der Überzeugung, dass ich ohne meine Zeit in den Online-Redaktionen niemals zur Copywriterin geworden wäre. Aber heute gibt es ja glücklicherweise noch andere Wege.

Richtig gut wirst du nämlich nur, wenn du Texte für echte Ziele schreibst und die Ergebnisse verantwortest.

Darum darf Copywriting nicht romantisiert werden. Wenn du dir nicht sicher bist, wie du die Klickrate einer Landingpage steigern kannst, sondern nur gerne schreibst, ist Copywriting (noch) nichts für dich.

SEO und Copywriting lernen — Gegenspiel oder Teamplay?

Viele Copywriter scheuen sich extrem vor SEO. Kurz erklärt: SEO sorgt dafür, dass Menschen dich über Google finden. Copywriting sorgt dafür, dass sie bleiben und handeln. Beide sind untrennbar, wenn du für Websites und Blogs texten willst.

Und ich sage es dir: So viele Copywriter bieten Blogtexte an, dabei haben sie wirklich keinen Schimmer von SEO. Ein Fakt, der mich lange triggerte. Menschen bezahlen also für Content, der vielleicht schön geschrieben ist, aber niemals jemand lesen wird.

Gerade bei Blogs und Landingpages gilt: Kenn das Keyword, kenne die Suchintention und erstelle erst dann einen Text, der konvertiert. Ich habe auf diesem Blog einen eigenen Blogbeitrag zum Thema SEO Copywriting.

In der Theorie sind SEO-Spezialist:innen und Copywriter:innen ein Dreamteam. In der Praxis löffeln beide nur ihr eigenes Süppchen. Also: Wenn du beides kannst, wirst du Texte produzieren, die  sowohl über Google performen, als auch auf den Umsatz einzahlen.

Das sollte ein Ziel sein.

Copywriting mit KI: Wie du ChatGPT sinnvoll einsetzt

Auch wenn das die Nicht-Profis und Copywriter-Amateur:innen anders sehen: KI ist niemals ein Ersatz. Aber ein massiver Beschleuniger. Ich kann mir kaum noch vorstellen, für einen Blogartikel mehr als sechs Stunden zu brauchen. Das war aber vor wenigen Jahren noch so.

Wenn du also heute weißt, wie du ChatGPT einsetzt, wird es deine Arbeit als Copywriter schneller und besser machen.

Meine Arbeitsweise mit KI sieht so aus:

Briefing statt Prompt-Jagd

Überall gibt es den einen Prompt, der alles verändern soll. Halte ich für Quatsch. Natürlich habe ich mir auch schon diverse Vorlagen erstellt, um noch schneller zu sein.

Letztendlich behandle ich ChatGPT aber wie eine Assistentin, die ein ganz klares Briefing benötigt: Nicht gute, sondern exzellente KI-Ergebnisse beginnen mit sehr klaren Informationen über das Ziel eines Textes, die Zielgruppe, der gewünschten Tonalität sowie ein bis zwei Kernargumente, Messaging-Basics und ein Beispiel-Output.

Gar nicht so wenig, oder?

Das ist der Grund, warum ich für meine Blogartikel noch immer eine knappe Stunde brauche und keine 20 Minuten.

Ideenproduktion

Gerne nutze ich KI, um Varianten, Headlines oder Gliederungen zu erzeugen. Oder auch wirklich wie einen Brainstorming-Partner. Das kann enorm hilfreich sein, um verschiedene Perspektiven eines Themas zu gewinnen, in dem man als Copywriter nicht so tief drinsteckt.

Menschliche Korrektur

Klare Regel: Kein Text von ChatGPT wird 1:1 übernommen. Das kann ich als Mensch mit über 10 Jahren Copywriting-Erfahrung einfach nicht. Also lass ich die Maschine formulieren und gehe dann Zeile für Zeile durch. Ich kontrolliere Stimme, Fakten, Emotion, Relevanz. KI halluziniert auch mal gerne, also überprüfe ich Quellen.

Und: Ich tausche typische KI-Formulierungen aus. Welche das sind, stellt sich sehr klar heraus, sobald man ein paar Texte mit ChatGPT erstellt hat. Du wirst ein Spion sein und selbst in der Supermarkt-Werbedurchsage die KI raushören.

Testing

Ich lasse mehrere Variationen von Headlines oder Bulletpoints von der KI erstellen, die dann A/B-getestet ewrden. Undnatürlich werden die Gewinner auch hier immer menschlich nachgeschärft.

Wichtig für dich zu verstehen, wenn du Copywriting lernen möchtest: Es gibt nicht DEN einen Prompt.

Gute Prompts sind Resultat von Verständnis: Wer die Zielgruppe kennt, kann das Briefing so füttern, dass es der KI wirklich nützt. ChatGPT ersetzt aber nicht das empathische Bauchgefühl und die Verantwortung für Wirkung.

Das darfst du dir auf die Fahne schreiben.

Copywriting-Kurse: Preise, Qualität, worauf du achten musst

Der Markt ist unübersichtlich. Es gibt sehr teure Angebote, die wenig liefern, und unscheinbare Programme, die erstaunlichen Praxisnutzen bringen. Meine, zugegeben harte, Meinung:

  • Wenn jemand nie in Redaktionen, Agenturen oder in kommerziellen Textkontexten gearbeitet hat, sollte er/sie nicht großspurig behaupten, „Copywriting zu lehren“. Erfahrung in echten Publikations- und Verkaufsumgebungen ist immer die Grundlage.
  • Gute Ausbildungen kombinieren Theorie mit harten Übungen, Feedbackschleifen und echten Messungen. Sie zeigen Beispiele aus der Praxis und nicht nur „Best-of“ von bekannten Kampagnen.

Ein paar Entscheidungskriterien für dich:

  • Trainer:innen-Background: Wurden Texte in Redaktionen veröffentlicht? Gab es Agenturarbeit? Kommerzielle Verantwortung?
  • Praxisanteil: Gibt es Live-Feedback? Echte Aufgaben? Messbare Outcomes?
  • Community & Support: Schreibgruppen, Peer-Reviews, Mentoring. Ohne Fremdfeedback stagniert man.
  • Referenzen & Aftercare: Gibt es konkrete Erfolgsgeschichten, Beispiele, Zahlen?

Es gibt wenige wirklich hochwertige Anbieter. Für mich gehört Youri Keifens zu den seriösen Playern, weil seine Ausbildung sehr viel Praxisnähe mit methodischem Handwerk verbindet. Zudem trifft sein Gespür für gutes Copywriting meinen Geschmack. Es ist nicht nur „Business“.

Vorsicht: Viele Anbieter verkaufen nämlich „Copywriting“ als Abkürzung für Erfolg — das ist gefährlich. Modernes Copywriting ist ein entscheidender Business-Skill in 2026, soweit gehe ich mit.

Aber die Arbeit rund um ein Unternehmen, Strategien, Produktfindung etc. gehören genauso dazu.

Warum ich (noch) keine Copywriting-Ausbildung anbiete

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das jemals machen werde, denn ich habe viele Jahre gebraucht, um selbst Copywriting zu lernen. Mit viel Übung, mit großen Lehrmeistern aus dem Journalismus, mit sehr viel Eigeninitiative und Blogexperimenten.

Copywriting ist in Fleisch und Blut übergegangen. Und trotzdem lerne ich noch immer dazu. Konsumiere nach wie vor Bücher und zudem wandelt sich Sprache auch sehr. Ich sehe mich selbst als lebenslange Schülerin im Copywriting und Schreiben.

Und ein ganz wichtiger Punkt: Ich bräuchte definitiv viel mehr Zeit, um eine ganze Ausbildung dazu anzubieten. Sie müsste mehrere Wochen oder gar Monate laufen und würde sehr enge Betreuung erfordern, damit ich ein gutes Gefühl dabei hätte.

Und die Zeit habe ich nicht. Dazu erfüllt mich die Arbeit für meine Kund:innen zu sehr.

Das kannst du dir auch merken: Niemand stampft innerhalb kürzester Zeit eine Copywriting-Ausbildung aus dem Boden. Und sie sollte dann auch nicht unter 2.500 Euro zu haben sein, wenn sie Qualitätsstandards einhalten will.

Aber ich kann dir etwas anderes anbieten. Deutlich kleiner. Das erzähle ich dir im Fazit.

Fazi: Copywriting lernen nicht so leicht gemacht

Copywriting ist keine magische Kunsst. Es ist ein Handwerk, das dazu jedoch eine große Portion Empathie erfordert.

Gutes Copywriting ist sehr analytisch und messbar. Copywriting lernen heißt also nicht, dass du Templates und Formeln sammelst, sondern indem du konzentriert zuhörst, formulierst, testest und auf Ergebnisse reagierst.

Und sehr viel übst, übst und übst.

Meine Überzeugung: Wer die Menschen wirklich versteht, der kann auch so schreiben, dass es wirkt. Auch noch in 2026, in der ein Großteil aller Texte mit KI entstehen.

Wenn du Copywriting nicht als ein weiteres Tool im Marketing-Kasten sehen willst, sondern als Kernkompetenz, dann ist es auch in 2026 nicht zu spät, Copywriting zu lernen und dir damit einen Vorsprung zur KI zu verschaffen.

Und wenn du wissen willst, was du in 2026 brauchst, um einen Blog aufzubauen, der mithilfe über Google gefunden wird und Blogartikel schreiben willst, die mit smartem SEO Copywriting

Dann brauchst du mein Blog-Intensivtraining als Audiokurs. Ein Crashkurs zum Hören: 22 Tage, 22 ausführliche Audio-Impulse.