18. August 2025 Jessica

SEO-Texte schreiben: Mit diesen 5 Tipps katapultierst du deine Inhalte nach oben – UND ins Herz deiner Zielgruppe

Du willst außergewöhnliche SEO-Texte schreiben? Dann reicht dein Wissen aus 2022 nicht mehr. Du brauchst diese 5 Tipps!

SEO-Texte schreiben: Mit diesen 5 Tipps katapultierst du deine Inhalte nach oben – UND ins Herz deiner Zielgruppe

“Ach, ich hab schon so viele Artikel geschrieben, aber die Anzahl der Menschen, die jeden Monat auf meinem Blog landen, sind nicht mal dreistelligen Bereich. Viele Blogartikel haben 0 Besuche. Google funktioniert für mich nicht.”

So oder so ähnlich höre ich es immer wieder. Von Unternehmern und Unternehmer:innen, die mit viel Hoffnung mit dem Bloggen angefangen haben, um die SEO-Rakete für sich zu zünden. 

Aber es läuft so gar nicht. So viel Arbeit für die Tonne.

Und ich kann dir sagen: Ja, das ist der Knackpunkt im Content Marketing 2025:

Ein guter Text reicht nicht mehr für Rankings.
Und ein reiner SEO-Text auch nicht.
Du verschwendest deine Zeit.

Wenn du heute wirklich sichtbar werden und verkaufen willst, brauchst du mehr als nur ein Keyword und eine H1.

Du musst mehr können als nur SEO-Texte schreiben. Du brauchst für die Top-Rankings einen gesamtheitlich starken Text.

In den letzten Jahren, ja auch in Zeiten von ChatGPT und AI Overviews, konnte ich so einige Blogs, Websites und Content Welten so suchmaschinenoptimiert aufbereiten, dass sie verhältnismäßig zeitig und gut in den SERPs performen. 

Das macht nicht nur meine Erfahrung in großen Online-Redaktionen, sondern auch mein kombinierte Ausbildung: Ich verstehe das technische SEO sowie das verkaufspsychologische Copywriting – zwei wichtige Bausteine für state of the art SEO-Texte. 

In diesem Artikel zeige ich dir meine 5 essentiellen Elemente, die deine SEO-Texte nicht nur bei Google nach oben bringen, sondern auch bei deiner Zielgruppe ins Schwarze treffen.

Lass uns mal starten:

 

1. SEO beginnt vor dem Schreiben mit smarter Keywordrecherche

Was ich so oft sehe, insbesondere bei Blogartikeln: Da wird einfach erst einmal ein langer Text geschrieben, viel Arbeit reingesteckt – und dann hinterher geschaut, welches Keyword man jetzt noch in den Text integrieren könnte, damit der Text SEO-optimiert ist. 

Das ist ein Fehler. In meinen Augen die völlig falsche Herangehensweise. Und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, das zu erklären.

Erst einmal: Nur weil ein Begriff oft gegoogelt wird, heißt das nicht, dass er zu deinem Business, deiner Expertise oder deiner Zielgruppe passt.

Oder dass du eine Chance hast, gegen die großen Player zu ranken.

Und die zweite viel wichtigere Sache: Du kannst einem Text nicht ein Keyword überstülpen und sagen: So, der Text ist jetzt optimiert. 

Denn es kommt immer zuerst das Keyword und erst dann erstellst du den perfekten Text, den du um das Keyword herum erstellst. 

Und in 2025 bedeutet ein perfekter Text nicht mehr, besonders viel Text zu erstellen, sondern vor allem relevanten Text. Denn niemand braucht mehr die 400. trockene Anleitung zum Thema X im Detail, Hauptsache 5.000 Wörter. 

Nope. Denn du willst nicht irgendeinen Traffic, du willst den richtigen Traffic. Und deine Zielgruppe nicht nur erreichen und informieren, sondern auch begeistern und überzeugen.

Daher brauchst du:

  • Keywords mit klarem Suchintent (dazu gleich mehr)
  • Longtail-Keywords, die konkreter sind (und oft leichter zu ranken)
  • Ergänzende Fragen und Begriffe, die inhaltliche Tiefe bringen

Keyword-Tools wie Ubersuggest oder den kwfinder oder oder die Google-SERPs selbst (People also ask, AI Overview & Related Searches) helfen dir, herauszufinden, was deine Zielgruppe wirklich wissen will und wie tief du ins Thema einsteigen solltet. 

Mein Fazit an dieser Stelle: Keywordrecherche ist nicht nur Zahlenspiel. Es ist Zielgruppenarbeit.

Du darfst dich fragen: Welche Sprache nutzt sie? Welche Begriffe verwendet sie intuitiv? Wie viel Vorwissen besitzt sie? 

Das ist das neue Gold für deine SEO-Texte!

Dazu mehr im nächsten Punkt!

2. Die Suchintention ist dein Kompass – ignoriere sie nicht

Den nächsten Fehler, den ich immer wieder sehe und auch mit der Keyword- und Zielgruppenrecherche eng zusammenhängt: Texte, die völlig am Thema vorbeigehen.

Dann passt zwar das Keyword, aber der Inhalt hat die Suchintention verfehlt.

Beispiel:

Jemand googelt „SEO Texte schreiben“: Ich muss mich jetzt also fragen: Was erwartet er oder sie?

Eine Anleitung? Beispiele? Einen Service?

Wenn du hier nur über Textarten oder Tools schreibst, ohne wirkliches Wissen und praktischen Mehrwert zu liefern, springt der oder die Lesende sofort ab. Und du bist ja noch hier, oder?

Google merkt das. Ohne Mehrwehrt schiebt die Suchmaschine deinen Text nach unten bzw keineswegs nach vorne.

Die Suchintention ist wie ein Navi: Verstehe sie im Detail, denke noch tiefer, liefere noch mehr und du führst deine Leser:innen zielsicher zum Ergebnis.

Konkret heißt das:

  • Überprüfe, welche Inhalte aktuell als erstes ranken
  • Analysiere: Sind es Guides, Listen, Meinungsstücke, Online-Shops?
  • Und frag dich: Was erwartet jemand emotional, der das googelt?

Erst wenn du das verstehst, kannst du einen genialen Text schreiben, der wirklich gelesen wird – und dazu auch konvertiert.

3. Struktur ist kein Korsett – sie macht Texte lesbar UND findbar

Wie oft sehe ich sie auch im Jahr 2025 noch und kann es nicht verstehen: Texte ohne Struktur. Textwüsten. Gähnend langweilige Zwischenüberschriften. Kaum Absätze. 

Du kannst nicht von deinen Leser:innen erwarten, dass sie auf deinen Text kommen und mit dem ersten Wort beginnen und mit dem letzten aufhören. 

Jeder Text am Screen – ob mobil am Smartphone oder am Laptop – wird zunächst gescannt. 

Also krass überflogen, Zwischenüberschriften nur erfasst, kurz reingelesen, weiter gescrollt. Und erst wenn die Leser:innen nach diesen kleinen Häppchen spüren: Der Text ist für mich, beginnen sie wirklich zu lesen.

Ob sie bleiben oder abspringen, entscheidet deine Textarchitektur. Der Text muss hübsch aussehen, angenehm für die Augen sein und nicht an Masse überfordern – auch wenn er über 2.000 Wörter lang ist. 

Google liebt einfach Ordnung. Daher brauchst du: 

  • Eine klare, sprechende H1 (Hauptüberschrift): mit Keyword, aber ohne steif zu wirken
  • Zwischenüberschriften (H2/H3), die gliedern und klar verständlich sind
  • Absätze, die nicht länger als 4 bis 5 Zeilen sind
  • Bulletpoints und Aufzählungen, wo sie wirklich helfen
  • Fettungen, um zentrale Aussagen sichtbar zu machen

Soweit zur Optik. 

Natürlich geht die Struktur noch viel tiefer: 

Ein guter SEO-Text ist wie eine Story. Er hat einen guten Anfang, steigert sich in der Dramaturgie und hinterlässt am Ende ein gutes Gefühl.

Und natürlich erkennt auch Google inzwischen, ob ein Text logisch aufgebaut ist oder nur Keyword-Müll enthält. 

Merke: Struktur schafft nicht nur Lesbarkeit, sondern Relevanz für die Leser:innen.

4. Mehrwert, Tiefe & visuelle Aufbereitung – so hebst du dich ab

2025 reicht es nicht mehr, einfach nur Infos abzuschreiben.

Die Suchenden wollen echte Expertise, eigene Perspektiven und Erfahrungen, anschauliche Daten – und Belege.

Deshalb gilt: EEAT ist Pflicht. 

Das Konzept, nach dem Google SEO-Texte bewertet, bedeutet: 

  • E = Experience (praktische Erfahrung)
  • E = Expertise (Fachwissen)
  • A = Authoritativeness (Autorität, Referenzen, Erwähnungen)
  • T = Trustworthiness (Verlässlichkeit, Quellen, Transparenz)

Diese Prinzipien sind in den letzten Jahren immer relevanter geworden und fließen bei Google immer stärker in die Bewertung von Content ein.

Du kannst sie sichtbar machen – in jedem Text:

  • Zeige eigene Erfahrungen, Cases, Erkenntnisse
  • Verlinke Quellen, wenn du Daten oder Studien erwähnst
  • Nutze Medienformate wie Infografiken, Screenshots, Vergleichstabellen
  • Arbeite mit Beispielen, die deine Kompetenz unterstreichen

Gerade bei Blogartikeln lohnt sich das enorm:

Je glaubwürdiger und relevanter dein Inhalt ist, desto höher die Chance, auf Seite 1 zu landen – UND im Gedächtnis zu bleiben.

Wie das praktisch funktioniert, zeige ich in meinem BLOOM BLOG ACADEMY, den ONLINE-KURS für Unternehmer:innen, die ihre Website in eine Umsatzmaschine verwandeln wollen. Es gibt dafür eine eigene Lektion.

5. Ohne SEO Copywriting bleibt dein Text nur nett gemeint

Also fassen wir zusammen:

  • Du hast das richtige Keyword.
  • Du kennst die richtige Intention.
  • Den hast Struktur und ordentlichen Aufbau.
  • Dein Inhalt ist qualitiativ top und geht tief.

Aber: Dein Text bewegt niemanden.

Er ist zwar korrekt, aber nicht klar. Informativ, aber nicht so richtig einladend.

Und genau jetzt brauchst du ein SEO Copywriting, um optimale SEO-Texte schreiben zu können, die wirklich performen.

Deine SEO-Texte in 2025 sollten: 

  • echtes Interesse wecken
  • großes Vertrauen aufbauen
  • eine sofortige Handlung erzeugen

SEO Copywriting verbindet psychologisches Schreiben mit den SEO-Basics, die du bereits kennst. Es sorgt also dafür, dass dein Content nicht nur gefunden und gelesen, sondern auch etwas bewegt. Dass dein Text konvertiert.

Das heißt also konkret:

  • Du formulierst zielgerichtet, nicht nur nett
  • Du nutzt emotionale Sprache, ohne marktschreierisch zu wirken
  • Du baust Calls-to-Action ein, die führen, ohne werbetypisch Druck zu erzeugen
  • Du kennst die Trigger deiner Zielgruppe und nutzt sie feinfühlig

SEO Copywriting ist das, was aus Content Kund:innen-Magneten macht. Sie kommen über Google und kaufen in einem Rutsch dein Produkt auf der Website. Vor noch ein paar Jahren undenkbar, heute funktioniert das, wenn du die richtigen Knöpfe deiner Zielgruppe drückst.

Und es ist das, was ich seit Jahren in meiner Arbeit mit Unternehmer:innen nutze, um ihnen Sichtbarkeit UND Umsatz zu bringen.

Nur Sichtbarkeit reicht nicht. Nur Umsatz-Artikel aber auch nicht, wenn sie niemand findet.

Fazit: SEO Texte schreiben ist mehr als ein bisschen Keywordschubserei

Wenn du ,mit deinen Texten heute weit oben bei Google stehen willst – und dort nicht nur kurz, sondern nachhaltig – dann reicht kein oberflächlicher Text mehr. Keine trockene Anleitung oder Information, die zwar Wissen vermittelt, aber niemanden bewegt.

Wenn du wirksame SEO-Texte schreiben willst, brauchst du ein Gesamtkonstrukt, bestehend aus:

  • Relevante, zielgruppengenaue Keywordrecherche
  • Tiefe inhaltliche Recherche & klare Suchintention
  • Klare Struktur und visuelle Aufbereitung
  • Sichtbare Expertise nach dem EEAT-Prinzip
  • Und letztlich: Texte, die smart verkaufen

Genau das ist die Basis meines SEO Blogging Systems.

Ein System, das ich aus jahrelanger Arbeit mit namhaften Online-Medien und für meine Unternehmerinnen entwickelt habe. Und das meine Kund:innen nutzen, um nicht nur gefunden zu werden, sondern echte Ergebnisse zu erzielen.

Dein nächster Schritt:

Wenn du jetzt denkst: Okay, verstanden. Ich will’s richtig machen, aber wo fang ich an?“

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